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Ansichten und Einsichten

12. Februar 2017 By Wolfgang Bräun Dipl.Vw. Kommentar verfassen

Mehr Selbstbewusstsein – (k)eine Kleinigkeit

Vom Bewusstsein zu ausreichend Selbstbewusstsein ist nicht jedermanns Sache. Denn nicht jeder hat, was anderen oft leicht fällt. Doch mangelndes Selbstbewusstsein könne man selbst stärken, und das sogar in nur vier Schritten.
So jedenfalls sieht dies Lukas Tobler mit seinem Certified High Performance Coaching oder auch dem High Performance Coaching, das er in Ludwigsburg praktiziert.


Schritt 1: Man definiere, was einem Selbstbewusstsein bedeute

Wer diesen Zustand für sich beschreiben könne und nicht glaubt, dies sei ein höheres Ideal, für den sei dies keine diffuse Sache, die man nicht doch haben oder bekommen könne.
Wer also eine klare Vorstellung habe, sein Ziel kenne, der könne auch konkret darauf hinarbeiten: Gedanken, Gefühle und Handlungen korrigieren, Verhaltensweisen und Angewohnheiten weglassen, wieder aufgreifen oder beginnen, um das angestrebte Ziel zu erreichen.

Man nehme sich als Zeit und definiere für sich das erwartete Selbstbewusstsein so konkret wie möglich.
Als selbstbewusst gilt bei den meisten Menschen, dass man aufrecht durchs Leben geht, sich etwas traut oder an sich glaubt.
Im Lexikon wird Selbstbewusstsein definiert als „das Überzeugtsein von seinen Fähigkeiten, von seinem Wert als Person, das sich besonders in selbstsicherem Auftreten ausdrückt“.
Wer solch einen Menschen kennt, wie dieser als selbstsicher auftritt, kann dann schon die Frage nach dessen Erziehung, Genen oder dessen Sozialisation stellen.

Schritt 2: Fürsorge für sich selbst

Individuelles Selbstbewusstsein gilt als an die Art und Weise gekoppelt, wie man sich selbst umsorgt. Wer sich Bedürfnisse nicht befriedige und deshalb Körper und Geist nicht bestimmten Vorstellungen entsprächen, der weicht stark ab von Sol und Ist; das Selbstbewusstsein leidet.
Wird sich „falsch“ ernährt und will man auf spezielle Genussmittel nicht verzichten, sollte versucht werden, die Ernährungs-Physiologie zu optimieren.

Wichtig ist auch, ausreichend zu schlafen, was bei einem Mangel auch Kollegen und Mitmenschen auffällt. Und ‚last not least‘ gilt Bewegung als wesentlich fürs Körpergefühl und fürs Selbstbewusstsein. Also, keine Ausreden und körperliche Aktivitäten fest geplant und ausgeführt.

Schritt 3: Erfolg fördert

Ein Erfolg muss nicht ein großer sein, um als Triumpf zu gelten. Man gewichte deshalb und öffne den Blickwinkel: man konzentriere sich auf Einfaches und Gelungenes. Das kann dann auch sein, wenn endlich der Bügelkorb leer ist (wobei wöchentliches Bügeln eine mentale Entlastung bedeuten kann)

Schritt 4: Nicht auszehren lassen durch andere

Es gibt Menschen, die ziehen einen runter, weil sie zu negativ oder zu kritisch denken. Deshalb ist das eigene Potenzial wichtig fürs Selbstbewusstsein.
Positive Sozialisation gedeiht am besten in einem ausgewogenen Umfeld, das bewegt, motiviert, herausfordert und respektiert. Deshalb möglichst viel Zeit mit positiven Menschen verbringen und auch mal einen Rat annehmen.

Kategorie: Erziehung, Gesellschaft, Soziologie, Wissen

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