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Ansichten und Einsichten

12. September 2018 By Wolfgang Bräun Dipl.Vw. Kommentar verfassen

Einkommen: Zweimal Oberstudienrat – das protzt!

Ein gleiches Einkommen stärkt Beziehung

 Zu Liebe und Finanzen , dem heiklen Thema, klärt eine Studie: Wenn beide Partner über ein gleich hohes Einkommen verfügen, stärkt das die Beziehung

Mein HNO-Arzt wunderte sich einst, inzwischen ist er wegen Körperverletzung mit Betrugsabsicht ins Ausland abgetaucht, über den modernen Neubau im lokalen Kur-Viertel, den sich wohl zwei Gymnasiallehrer in A15 leisten konnten. Ich klärte ihn auf, dass das gleich zweimal eine hohe Alimentierung sei, auch wenn man bei der Lohnsteuer in IV/IV hoch rutsche. Und schließlich waren die Zinsen bekanntlich im Keller…

Und nicht nur das, denn wenn Frau und Mann ähnlich viel verdienen, erhöht das die Chance auf eine stabile Beziehungen

So spielt die „Knete“ auch Liebesdingen eine wichtige Rolle, auch ohne den Gedanken an Steuerersparnis in Steuerklasse III.

Die monetäre, die wirtschaftliche Situation der Partner kann also wichtig werden, wenn es um die Frage geht, ob und wann geheiratet wird. Und auch die Dauer einer Beziehung kann durchaus von den monatlichen Einkünften aus unselbständiger Tätigkeit abhängen.

Daneben lag man lange Zeit mit der Vermutung, dass eine Beziehung mit einem „Groß- oder besser Hoch-Verdiener“ stabil sei, weil ja dann doch einer vom anderen abhängig sei.

Doch der aktuelle Schluss ist ein anderer: eine neue Studie belegt, dass jene Beziehungen besonders stabil sind, in denen beide Partner ähnlich viel verdienen.

Nun mag das für die Ergebnisse der Cornell University und die Bevölkerungsstatistiken aus den USA seit 1993 gelten. Denn dort sei es wie folgt gewesen bei den die monatliche Umfragen unter 60.000 Haushalten: Paare, die zusammen leben mit gleichen hohen Einkommen haben eine bessere Chance auf anhaltendes Liebesglück als „Paare mit Lohngefälle“.

Somit seien solche Beziehungen gerade deshalb belastbar, weil beide Seiten in Verbrauch und Gebrauch zahlen könnten.

Und so spielt die finanzielle Lage nach Forscher-Erkenntnis eine spezifische Rolle, wenn es darum gehe, die Hochzeit zu entscheiden. Es gebe also eine „ökonomische Eheschwelle“.

Paare, die bereits zusammen leben würden erst dann vor Standesamt und Altar treten, wenn ihr Haushaltseinkommen dem von Ehepaaren in ihrem sozialen Umfeld entspricht.

Also wolle man möglichst auch ein Haus, ein Auto und ein Geldvermögen für eine große Hochzeit, so die Soziologen.

Nicht zu vergessen, den sicheren Job und ein stets Monas- Einkommen, das für  Paare die wichtige Voraussetzung für die Ehe sei…

Wie meinte einst ein gewisser „Konfusius“:

Das Leben bietet vel, aber es verspricht nichts…

Dauerhafte Liebe auch mit Geld nicht! PUNKT!

Kategorie: Arbeit & Beruf, Bildung, Geld & Kapital, Gesellschaft, Soziologie Stichworte: Ehe, Einkommen, Partnerschaft

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