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Ansichten und Einsichten

29. Januar 2016 By Redaktion 1 Kommentar

Der „Eidgenosse“ als Wahlbürger ’16: Nicht wundern über Politiker!

Narr im SpiegelMit Interesse lese ich die e-Mail-Zeilen an die engagierte Basis bei GRÜN und LIBERAL. Es wundert und bestürzt mich jedoch auch, wie Leute, die als Lehrer und Apothekerin wohl mal studiert haben, doch sehr begrenzt denken und offenbar nicht über den Tellerrand hinausschauen können.

Einen weiten Horizont oder einen gar erweiterten Horizont haben sie ja offenbar nicht. Doch diese Leute bilden sich dann meist noch ein, dass sie intellektuell hochstehende Personen in der öffentlichen Wahrnehmung seien.
Visionen, was alles in Zukunft kommen wird, haben sie nicht und können auch keine entwickeln. Auch wenn Helmut Schmidt einst meinte: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.
Dumm ist nur, dass diese sich mit ihrer Begrenztheit immer noch an die Öffentlichkeit begeben und ihren Mist nach außen tragen. Hieraus gibt es dann viele Möchtegern-Intellektuelle, die auf den Zug aufspringen und mit zum weiteren Schaden beitragen.

Schaut euch die Politiker an – wundert euch nicht!

Dieser Tage lief mal wieder die Bla-Bla-Sendung mit Frau Maischberger an. Man fragt sich danach, weshalb eine solche Person überhaupt weiter im öffentlich-rechtlichen Fernsehen beschäftigt wird? Ein Rätsel!
Geht es mal ans Eingemachte, an die eigene, jedoch unpassende Meinung ihre Gäste, dann würgte sie die Aussage ab oder versuchte sie in eine Ecke zu drängen. Schade für die Fernsehgebühren, die werden hier an der falschen Stelle ausgegeben. Egal, wie man zu den Aussagen der Gäste steht, man sollte sie trotzdem ausreden lassen.

Dafür war Herr Stegner wieder eine tolle Bereicherung. Wie sinnvoll, dass ein solcher ‚Unsympath‘ noch häufig im Fernsehen zu sehen ist, worauf sich weitere SPD-Wähler von der SPD verabschieden werden.
Den Regierungsparteien ist in 2016 und 2017 zu wünschen , dass sie möglihst bald einen Denkzettel verpasst bekommen und erkennen, dass man/frau nicht so ziellos weiter murxen kann. Also abstrafen! Abstrafen für den Schaden, den sie mit ihrer Politik angerichtet haben und wohl noch weiter anrichten werden.

Schade für unser Land, dass es eigentlich keine wirklich wählbaren Parteien hat. Den bisher etablierten Parteien ist zu wünschen, dass sie dem Recycling der Geschichte zugeführt werden, um doch noch was Soziales und Verantwortlichs draus machen zu können.
Lange genug wurde die Gesellschaft in reich und arm gewirtschaftet. Zu viele Politiker fraßen lange genug am Schweinetrog auf des Volkes Kosten.
Bleibt diese Art der Betrachtung, dann wäre eine neue, vernünftige und verantwortungsvolle Politikergeneration für Deutschland wünschenswert. EIne, die das Land wirklich führen und für alle voranbringen kann.

Diese Qualitäten weisen die derzeit politisch handelnden Parteinen in ihrer Personen leider nicht auf. Doch es ist Zeit für eine neuerliche „Wende“. khs.

Kategorie: Gesellschaft, Parteien, Politik, Politiker Stichworte: Basis, Grüne, Kandidaten, Liberale, Parteibasis

Kommentare

  1. Schutzpatron meint

    30. Januar 2016 um 09:03

    Es ist zu hoffen, dass sich die Politiker der alten, der nur noch vermeintlich bürgerlichen Parteien samt der Meinungsforscher bei den Quer- und Längs-Prognosen zu den nächsten Wahlen total verschätzt haben werden…

    Denn nicht jeder Befragte sagt ehrlich seine Meinung.
    Warum auch?!

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