… Chefredakteur der Rheinischen Post
… die Zeit in der DDR hat Angela Merkel zu einer vorsichtigen Person gemacht. „Verschwiegenheit als Überlebensstrategie“ hat sie selbst einmal diese Phase ihrer Jugend beschrieben, in der sie als Tochter eines (laut Stasi-Akte) DDR-kritischen Pfarrers nicht allzu laut über regimefremde Thesen diskutieren durfte. „Für uns galt das Gebot der Unauffälligkeit.“
Spuren dieser Strategie lassen sich bis heute in Merkels Auftritt erkennen. Sie will als Kanzlerin nicht polarisieren, nicht besonders auffallen, lieber moderat zusammenführen. Angela Merkel prescht politisch nicht voran.
In den Koalitionsverhandlungen mit Grünen und FDP könnte diese Strategie wieder einmal dazu führen, dass die kleinen Partner ihre Vorstellungen durchsetzen und die Marke „Union“ verwässert wird.
Merkel stand noch nie so unter Druck wie in diesen Wochen, im zwölften Jahr ihrer Kanzlerschaft.
Soweit die heutige online-Stimme des Westens am 24. Oktober 2017
BeDie meint
Als vorsichtige Person hätte ,man sich auch zu DDR-zeiten nicht zum FDJ-Sekretär machen lassen.
Also zum Handlanger der DDR-Parrtei der SED!
Hatte doch ein FDJ-Sekretär die Verantwortung, die Gesellschaft,
in der er lebt, zu vertreten und zu verteidigen!
Was soll das nun eigentlich mit der Meinung des Michael Bröcker?
Kannte er die Frau zu DDR-Zeiten oder hat er überhaupt lebensechte Kenntnisse vom Leben in der DDR!
Alle Vorteile der kostenlosen und richtig guten Bildung genießen,
später die „rote Socken-Kampange“ starten?
Was soll das?
Kannte er auch die Persönlichkeit des Herrn Pfarrer Merkel mit seinen „Privilegien“ in der DDR?
Die Äußerungen sind doch sehr mit VORSICHT zu genießen!
Ich lebte in der DDR, wollte nie FDJ-Sekretär sein!
Verteufle selbst aber auch heute noch nicht die sozialistische Gesellschaftsordnung!
Jeder, wirklich jeder Jugendliche hatte Möglichkeiten, sich in einem geordneten Rahmenzu entfalten, ohne „mundtot“ zu sein.
Ich habe mich nie verstellt, auch heute nicht.
Aber Frau Merkel stellt für mich einen „Wendehals“ der übelsten Sorte dar!
Vielleicht machte aber das auch der Einfluß ihres „Ziehvaters“ Helmut Kohl.
Er belog ja auch das gesamte deutsche Volk mit den schwarzen Konten seiner Partei, mit einer wissentlichen Bestimmtheit!
Hat das so sehr abgefärbt? Na dann, machen Sie ruhig weiter so, Frau Bundeskanzlerin!
Wider besseren Wissens und Erfahrungen, sollte sie doch dafür eintreten, dass nach 30 Jahren deutscher Einheit die Gleichbehandlung der im „Osten“ verbliebenen fleißigen Menschen für ihr Schaffen und Wirken entsprechend gewürdigt werden!
Stromtarife des gleichen Anbieters und gleichem Tarif sind im Osten wohl deshalb teurer, weil die Qualität der Stromlieferanten besser ist? Die Bezahlung der Energiemitarbeiter im Osten höher ist, als im Westen.
Die Mindestlöhne im Osten über denen im Westen liegen?
Hartz IV-Bezüge im Osten zumindest gleich hoch sind, wie im Westen?
Weitere Fragen möchte ich hier nicht in den Raum stellen!
Macht ja ohnehin keinen Sinn, weil die Regierungsposten mit unqualifizierten Fachleuten besetzt sind.
Welcher Minister hat eine Ausbildung, in dem er was für seine Tätigkeit gelernt hatte?
Ein Fleischermeister ist ja auch nicht in der Lage, eine Textilfabrik zu leiten, oder?
Ich kann diese Menschen ja auch durchaus unterschätzen.
Mit einem überdurschnittlichen IQ könnte das vielleicht funktionieren. Haben die Minister solchen IQ?
Nun kann sich jeder, der diesen Kommentar liest, selbst eine eigene Meinung bilden.
Anstöße zum Nachdenken auch für ganz normale Menschen mit einem durchschnittlichen IQ stehen vielleicht
noch viel mehr Fragen im Raum?